CtP-Belichtung, SLR-Kameraeinstellungen

Unter all den Themen, die mir liegen, durfte ich mich in dieser Woche in der Prüfungsvorbereitung mit CtP-Belichtung beschäftigen. Das sogenannte Computer-to-Plate-Verfahren befasst sich im Flachdruck mit dem Prozess die Druckplatte mit den druckfähigen Daten vom Computer zu bebildern. Dabei werden die helligkeitsvariierenden Pixel mit der Datentiefe von 8 Bit in flächenvariable Daten mit der Datentiefe 1 Bit umgerechnet. Diese werden dann mit einem Laser, welcher im Infrarot- oder Ultraviolett-Wellenbereich funktioniert, auf die dafür entsprechend abgestimmte Druckplatte befördert. Dabei wird das auftreffende Licht auf der Druckschicht erwärmt und ausgehärtet. Diese Schicht ist dann letztlich oleophil, bedeutet: Fettfreundlich. Der Rest der überstehenden Druckschicht wird dann mit Wasser von der Druckplatte gelöst, sodass die Aluschicht darunter freigelegt wird. Diese ist Wasseraffin.Letztlich bleibt die Farbe an den fettfreundlichen Bereichen haften. Funktioniert nach dem Abstoßungsprinzip zwischen Wasser und Fett.

Weniger für mich interessant, doch genauso wichtig, war das Thema SLR-Kameraeinstellungen. Dies ist ein Thema, worüber ich  nicht gerne rede… die einen haben eine Matheschwäche, können keine Aufgabe ausrechnen… ich habe eine Kameraeinstellungsschwäche… demnach ist dieser Artikel hier beendet.