Nass
„Ich denke, also bin ich“
Til Schweiger
…denke ich…
Jedenfalls hat das mit dem Denken noch nie geschadet – siehe Til.
Zwei Wochen sind nun seit meinem letzten Blog-Eintrag vergangen. Die aktuelle Stimmung liegt gerade derangiert auf dem physikalischen Nullpunkt – nur für den heutigen Tag. Wenn ich nach draußen blicke, erkenne ich die Atmosphäre eines Film Noir, vergleichbar mit dem Szenenbild von „Sieben“ (David Fincher ( ja ja… ich weiß…. Neo-Noir) ). Die Müdigkeit hat einen neuen Hochpunkt erreicht: als würd‘ ein kleiner, bösartiger Junge mit schwarzem T-Shirt und Totenkopfaufdruck eine Lupe zur Ausbrennung meiner Augenhöhlen nutzen.
Doch davon ganz abgesehen, geht’s mir ganz juti.
Die meisterliche Kunst im Freistellen von Fotos in Photoshop habe ich nun gelernt effektiv zu beherrschen. Jedenfalls war es unmöglich sich diesem Lernprozess zu entziehen, da die Nutzung der selben Werkzeuge, Einstellungen usw. – aufgrund der Redundanz – dazu verurteilt war, mein Gehirn auf die Wichtigkeit dieses Vorgangs aufmerksam zu machen.
Die Gestaltung eines Newsletter für den Tag der offenen Tür am 03. Juli 2014 (Beuthstraße 8, 10117 Berlin, am U-Bahnhof Spittelmarkt) ist auf unmissverständliche Weise geglückt. Meine Papyrophilie profitierte bei der Erstellung des Produkts am Meisten:
Text, Bilder und Logos wurden auf ein glattes Transparent mit diamantfarbener (Hä? Na ja.. so wird die Farbe auf der Verpackung gekennzeichnet) Präsenz gebannt. Brrrr… geil! Außerdem bereitete es mir unheimlich viel Spaß am Quiz zu arbeiten. Durchaus einfache Fragen, aber absurde Antwortmöglichkeiten, vergleichbar mit den eines Prosieben-Gewinnspiels bei „taff“.
Zum Abschluss ein ganz neuer Weg um mich für diese Woche zu verabschieden. Passende Musik zur Atmosphäre da draußen: